Den Sieg beim traditionsreichen 10. F2F der Bankenfelder BS08 konnte sich Richard Schatursunow sichern. Nach einem Finale Furioso mit 4:3 Punkten und 201:199 Ringen gegen seinen engen Buddy Kenneth Schröder konnte er sich zum ersten Mal in seiner Karriere in die Siegerliste des Franz-Faschko-Pokals eintragen. Er folgt damit seinen Vorbildern Franz Faschko himself, Robin Meinig oder Peter Sach. Letzterer hatte das Pech, im Viertelfinale gegen seinen Buli-Teamkollegen Kenneth Schröder nach 1:4 Sätzen und 142:143 Ringen denkbar knapp zu scheitern. Den dritten Platz erschoss sich Jugendschütze Maurice Weichert, der sich im kleinen Finale gegen Winfried Quitzdorf mit 4:3 Punkten und 191:173 behauptete. |